Wissenschaftlerin der Hochschule der Bildenden Künste Athen (ASFA) zu Gast in der Abteilung für Medientheorie

Im April 2017 ist Assimina Kaniari, Professorin für Kunstgeschichte und Gegenwartskunst an der Hochschule der Bildenden Künste Athen (ASFA), über das ERASMUS+ Programm der Europäischen Union zu Gast in Wien in der Abteilung für Medientheorie. Das ERASMUS+ Programm dient der Internationalisierung von Hochschulen und dem Aufbau und der Umsetzung gemeinsamer strategischer Partnerschaften und
Kooperationsprojekte.

Am 22. April wird Assimina Kaniari im Kontext der Ausstellung und des Workshops Nature Animée #2 einen Vortrag halten zur gegenwärtigen Entwicklung in der BioArt, in der Galerie Peithner-Lichtenfels, Sonnenfelsgasse 6, 1010 Wien. Neben Assimina Kaniari sprechen zudem Caroline Hammoutene und Doris Roth [kat]alab, Andreas Stürmer, diyspartanbiotech.wordpress.com, Bethan Wolfenden, bento.bio, Alexander Murer, kilobaser.com, Rüdiger Trojok, crispr.kitchen, Markus Schmidt, biofaction.com, Jasjote Grewal, Centre for Ethics and Law in the Life Sciences sowie Ingeborg Reichle. In Athen leitet Assimina Kaniari unter anderem das Forschungsprojekt BioArt: Borders and definitions. Research project for the development of a widely accepted deontological framework of its production and management, welches von der Technischen Hochschule Athen (TEI of Athens) initiiert wurde und von der Abteilung für die Erhaltung von Altertümern und Kunstwerken koordiniert wird in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern von der Panteion University of Athens und der Columbia University (USA).